Erstes Bild aus Afrika

Ankuft in Uganda, Tansania und endlich in Himo

Hallo liebe Leser,
nun schreibe ich endlich selber mal aus dem schönen Afrika.
Die Woche in Uganda war super. Wir hatten schöne Zimmer und wurden gut verpflegt. Am tollsten waren die Kinder die immer mit einem spielen wollten.
Dann ging es weiter nach Dar es Salam. Die Busfahrt habe ich gut überstanden. Das tollste in Dar es Salam sind die vielen Palmen. Einen Tag waren wir am indischen Ozean und dort war es wirklich traumhaft. Es waren dort zwar nur Touristen, aber dafür war es sicher. Dann ging es letzten Sonntag los nach Himo. Die Einsatzstelle ist echt supoer. Christine und ich haben unser eigenes Zimmer mit eigenem Bad. Wir haben uns gleich versucht häuslich einzurichten. Das tolle ist, dass wir von hier aus einen super Blick auf den Kilimanjaro haben. Der sieht in Wirklichkeit ecth gigantisch aus. Die Schwestern hier sind auch alle nett und veruchen uns Kiswahili beizubringen. Und jetzt feuen ich mich gerade über den tollen Computer, den die hier haben und über das schnelle Internet :)
Ich hoffe, euch gehts auch allen gut. Doch ich habe schon gehört, dass es in Deutschland sehr kalt ist... Tja da müsste man lieber in Tansania sein :)

Ganz liebe Grüße aus Himo
sendet Dorothea

Doro ist gut angekommen

Liebe Leser,
Liebe Leserinnen,

Dorothea ist gut in Kampala, der Hauptstadt von Uganda angekommen. Die nächsten sechs Tage wird sie dort noch bleiben und bricht dann zu einer sechsunddreißig stündigen Busfahrt nach Daressalam in Tansania auf. Dort wird sie mit den Freiwilligen, die in Tansania untergebracht sind, noch ein paar Tage zusammen sein und von dort dann nach Moshi, ihrer Einsatzstelle am Fuße des Kilimandscharos aufbrechen.

Ich vermute, dass sie bis dahin keinen richtigen Kontakt mit der Außenwelt aufnehmen kann.
Deshalb werde ich euch, solange sie dazu keine Möglichkeit hat, auf dem Laufenden halten.
Auch wenn Dorothea schon in ihrer Einsatzstelle angekommen ist, werde ich in diesem Blog das eine oder andere aus unseren Telefonaten weitergeben.


beste Grüße
Lukas







Hier seht ihr Dorothea kurz vor der Abreise.
Mit dabei Rucksack (20 kg), Tasche (9 kg) und Gitarre
(5 kg).

Mein Abschiedskuchen

Es wird ernst

Es wird langsam ernst. Nach der Ankunft in Uganda leben wir erst einmal eine Woche zusammen in einem Kirchenhaus in Kampala. Danach geht’s für die Tansaniagruppe mit einem Bus sechsunddreißig Stunden lang  weiter nach Dar es Salam. Nach drei Tagen werden wir dann ebenfalls von dort in unsere Einsatzstellen gebracht.

Da es in 5 Tagen los geht bin ich schon sehr, sehr aufgeregt. Allerdings bin ich sehr stolz, dass ich heute schon mal alle Sachen in den Trecking-Rucksack gepackt habe und ich festgestellt habe, dass alle meine Sachen ihren Platz finden. Das Probepacken war also ein voller Erfolg.

Falls ihr euch fragt warum das Probepacken nötig war, möchte ich euch das gerne erklären.

Die Caritas gibt die Regel vor, dass jeder Freiwillige nur ein Gepäckstück mit 20kg mit nehmen darf. Das heißt im Klartext man muss sich wirklich gut überlegen, was man einpackt und was nicht, und für neun Monate ist das nicht leicht (im wahrsten Sinne des WortesJ).

Doch zum Glück hat bei mir alles geklappt. Jetzt dürfen die Bestimmungen für das Handgepäck nicht so streng sein und dann ist alles in Butter. Ich hoffe in den nächsten Tagen läuft nicht irgendetwas schief. Aber ich hab zum Glück ganz liebe Menschen um mich rum, die mir immer zur Seite stehen.

Eure Doro

Es gibt Neuigkeiten

Hallo liebe LeserInnen,

seit heute könnt ihr auf meinem Blog unter "Meine Einsatzstelle" erfahren, wo genau ich ab Ende November eingesetzt werde. Unter "Bilder aus Tansania" könnt ihr euch zudem einige der beschriebenen Orte anschauen.

Viel Spaß beim Lesen,
eure Doro!!!